Die Probe wurde am 12. Mai 2005 während der Leichtathletik-WM in Helsinki genommen. Auch dort hatte Kusenkowa triumphiert. Die 42-Jährige bestreitet jegliches Fehlverhalten. Dennoch drohen ihr Sanktionen durch den Leichtathletik-Weltverband IAAF, wie die Rusada erklärte. Der späte Test der A-Probe sei durch das Labor in Lausanne vorgenommen worden. Weitere Details gab die Rusada nicht bekannt.