Es war die viertschnellste Zeit, die je eine Frau über diese Strecke lief und der erste WM-Titel für eine Australierin im Hürdensprint. Die Leipzigerin Cindy Roleder war im Halbfinale ausgeschieden. Die 22-Jährige stellte in 12,91 Sekunden zwar ihre persönliche Bestzeit ein, wurde in ihrem Lauf aber nur Fünfte.