2,2 Sekunden betrug der Vorsprung von Loeb, der seit 2006 die Schotter-Rallye in Mittelamerika stets gewonnen hat. Als bester Ford-Pilot reihte sich der Norweger Mads Östberg im privat eingesetzten Fiesta mit einem Rückstand von 46,6 Sekunden auf dem dritten Rang ein. Die beiden offiziellen Ford-Werkspiloten wurden hingegen in Mexiko schon früh gebremst. Der Norweger Petter Solberg fiel nach der Auftaktführung wegen zweier Reifenschäden am Fiesta auf den siebten Platz zurück. Sein finnischer Teamkollege, der Schweden-Sieger Jari-Matti Latvala, rutschte wegen einer beschädigten vorderen Aufhängung auf den sechsten Rang ab.