Beide schafften es bereits je einmal auf Rang zwei - Ex-Champion Räikkönen in Bahrain vor seinem französischen Pendant, der ehemalige GP2-Meister Grosjean zuletzt in Montréal.
Damit aber nicht genug. Auch das Sauber-Team hat Lust auf Siegerschampus nach Sergio Perez' zweitem Platz in Malaysia und seinem dritten Rang in Kanada. Dessen Teamkollege Kamui Kobayashi machte zudem schon mit der schnellsten Rennrunde in China auf sich und den mit einem Ferrari-Motor ausgestatteten Wagen des Schweizer Privatteams aufmerksam. Weitere Überraschungen nicht ausgeschlossen.
So viel Abwechslung auf dem obersten Treppchen wie in der bisherigen Saison gab es zu Beginn noch nie: Jenson Button (Australien), dessen McLaren-Partner Lewis Hamilton (Kanada), Doppel-Weltmeister Sebastian Vettel (Bahrain) und Red-Bull-Mitstreiter Mark Webber (Monaco) sowie Ferrari-Star Fernando Alonso (Malaysia), Nico Rosberg im Silberpfeil in China und Überraschungsmann Pastor Maldonado (Spanien/Barcelona). Setzt sich die Serie in Valencia fort?