Der einstige DTM-Pilot Franchitti ist einer von nur zehn Fahrern, die den Rennklassiker in Indianapolis nun mindestens dreimal gewonnen haben. Der ehemalige Formel-1-Pilot Rubens Barrichello belegte bei seinem Indy-500-Debüt Platz elf.
Das Rennen stand ganz im Zeichen des verstorbenen Vorjahressiegers Dan Wheldon, der fünf Monate nach diesem Erfolg bei einem Rennunfall in Las Vegas tödlich verunglückt war. Franchitti umarmte nach seinem Sieg die Witwe von Wheldon und widmete den Erfolg seinem toten Freund. Auch Dixon und Kanaan waren mit Wheldon befreundet.