„Eigentlich wollte ich bei dieser harten Rallye kein zu hohes Risiko gehen, aber Jari-Matti hat mich zu einem schärferen Tempo gezwungen“, erklärte Loeb bei der Ankunft in Loutraki.
Schweden-Sieger Latvala lag im Ford Fiesta noch bis zur dritten Prüfung eine Zehntelsekunde vor Loeb. Im Duell um den dritten Platz setzte sich nach dem ersten Drittel des sechsten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft der Norweger Petter Solberg (Rückstand: 18,7 Sekunden) im Werks-Ford Fiesta gegen den Finnen Mikko Hirvonen im Citroën DS3 durch.