Beim Turnier in Dublin gewann ebenfalls eine Amerikanerin: Lauren Hough war mit Quick Study in 59,95 Sekunden schneller als der Franzose Michel Robert mit Kellemoi (63,02). Bei der Fünf-Sterne-Veranstaltung war Thomas Voß aus Schülp auf Platz 18 bester deutscher Reiter.
In Verden war die bei Markus Beerbaum trainierende Davis in 40,34 Sekunden klar schneller als der ebenfalls fehlerfreie Schwede Henrik von Eckermann mit Paola (42,16). Auf den Plätzen drei und vier folgten die besten deutschen Reiter: Franz-Josef Dahlmann (Sendenhorst) mit Chintan (42,48) und Andre Thieme (Plau am See) mit Aragon Rouet (44,39).
Im Dressurviereck gelang Kristina Sprehe ein ebenfalls überraschender Sieg. Im Sattel von Desperados gewann die 23-Jährige aus Dinklage mit 71,583 Prozentpunkten. Sprehe setzte sich im Grand Prix Special vor den beiden ehemaligen Dressur-Weltmeisterinnen Nadine Capellmann (Würselen) mit Elvis (70,875) und Isabell Werth (Rheinberg) mit ihrem Nachwuchspferd Don Johnson (69,938) durch.