Beide Male saß er im Sattel von Abberuail van het Dingeshof. Lynch lebt in der Nähe von Münster. „Ich habe einfach angegriffen und es ist gelungen“, sagte Lynch und lobte. „Das ist ein super Pferd.“
Zweiter wurde Gerrit Schepers (Iserlohn) mit Czerny. Mit 36,58 Sekunden im zweiten Umlauf der besten 15 Reiter war er allerdings gut zwei Sekunden langsamer als Lynch. Platz drei ging an Mario Stevens aus Molbergen mit Brooklyn. Der Weltcupsieger des vergangenen Jahres, Daniel Deußer (Mechelen/Belgien), landete mit Erco van T Roosakker auf Platz vier.