Auf Fibonacci wurde die Frau aus Thedinghausen Zweite hinter der portugiesischen Gewinnerin Luciana Diniz. Beide Reiterinnen hatten sowohl beide Umläufe als auch den Stechparcours der besten Vier fehlerfrei absolviert. Im Stechen war Diniz auf Fit for Fun allerdings 45 Zehntelsekunden schneller. Platz drei ging an den Schweden Rolf-Göran Bengtsson auf Casall.

Doha war zugleich die letzte Station der mit 1,4 Millionen Euro dotierten Springsportserie Global Champions Tour. Diniz holte den Gesamtsieg. „Ich kann mich nur bedanken - bei Gott, bei meinem Pferd, bei meinem Team und bei allen Menschen, die mich auf meinem Weg begleitet haben“, sagte die in Deutschland lebende Reiterin. Bester Deutscher im Tourranking wurde Christian Ahlmann (Marl) als Fünfter, bei der letzten Station war er bereits nicht mehr am Start.