Der Allgäuer Philipp Buhl ist lediglich 28. Grotelüschen kam in den Donnerstag-Rennen auf die Plätze zehn und elf. „Es sollte für mich wohl nicht sein. Aber wir haben uns gemeinsam auf dieses Niveau gesteigert und ich bin sicher, dass Simon nun bei den Olympischen Spielen mit Medaillenchancen antritt“, sagte Buhl.

Drei Tage vor Ende der zweiwöchigen Titelkämpfe segeln immer noch drei deutsche Teams in Medaillenreichweite. Im einzigen 49er-Nachholrennen kamen die Kieler Tobias Schadewaldt und Hannes Baumann als 13. ins Ziel und rutschten auf Platz sieben zurück. Elf Punkte trennen das deutsche Duo derzeit vom Bronzeplatz.

Keinen guten Tag erwischte RS:X-Surfer Toni Wilhelm aus Dogern, der mit den Plätzen sieben, 20 und 14 vom fünften auf den 13. Platz zurückfiel. In den letzten beiden Wettfahrten am Samstag muss er sich auf Gesamtplatz zehn vorschieben, um ins Medaillenfinale zu kommen. Derzeit hat er sechs Punkte Rückstand. Die Starboote und die 470er Frauen pausierten und steigen am Freitag wieder ins Geschehen ein. Vor den letzten beiden Rennen bis zum Finale liegen die Berliner Starbootsegler Robert Stanjek und Frithjof Kleen auf Platz drei.