Die Berlinerin hat damit beim ersten Grand-Slam-Turnier der Saison zum zweiten Mal nach 2008 die zweite Runde überstanden. Lisicki verwandelte nach 53 Minuten ihren zweiten Matchball.
„Es war schon eine spezielle Atmosphäre. Das hat Spaß gemacht“, sagte die Berlinerin nach ihrer Hoffnung gebenden Demonstration. „Es war deutlich besser als am Dienstag. Ich habe viel Selbstvertrauen, weil ich im vergangenen Jahr sehr gut gespielt habe“, meinte die Nummer 15 der Welt. 2010 war Lisicki in Wimbledon bis ins Halbfinale gekommen. Ihre nächste Gegnerin Swetlana Kusnezowa aus Russland gewann aber sogar schon die US und die French Open.