„Tennis verdient mehr Aufmerksamkeit. Ich hoffe, dass wir die Leute und die Kinder begeistern können“, sagte die Berlinerin im ZDF-„Morgenmagazin“, drei Tage nach ihrer Endspiel-Niederlage von London.
Obwohl sie beim 1:6, 4:6 gegen die Französin Marion Bartoli am Samstag nach eigenen Worten von den gesamten Umständen des Endspiels überwältigt war, betonte Lisicki: „Den Druck zu haben, ist ein Privileg. Die Leute denken, dass Du gut bist und was erreichen kannst. Mir gibt das zusätzliche Energie.“ In der Weltrangliste kletterte die 23-Jährige auf Platz 18 und hat sich als nächstes Ziel den Sprung unter die besten Zehn gesetzt.