„Tobias und Julian haben sich bei ihren Heimspielen in Hamburg immer sehr gut verkauft. Ich weiß, dass das Turnier am Rothenbaum für die beiden etwas ganz Besonderes ist“, begründete Turnierdirektor Michael Stich seine Entscheidung.
Kamke spielte sich zu Beginn des Jahres in Doha als Qualifikant bis in das Achtelfinale und feierte im Februar in Argentinien sein Debüt im deutschen Davis-Cup-Team. Reister stand am Rothenbaum in den vergangenen drei Jahren jeweils im Achtelfinale.