Der 28-Jährige war in Aspen nur von den beiden Australiern Jarry Hughes und Alex Pullin zu schlagen. Schad verwies Alessandro Hämmerle aus Österreich im Fotofinish knapp auf Platz vier. „Es ist unfassbar, so abzuschneiden“, sagte er.
Die X-Games gelten als wichtigste Veranstaltung für Extremsportler und werde jährlich zweimal - einmal für Sommer-Athleten und einmal für Wintersportler - ausgetragen. Schad, der als einziger deutscher Snowboarder im US-Bundesstaat Colorado am Start war, konnte bei dem Event eine gut einmonatige Wettkampfpause im FIS-Weltcup überbrücken. Beim Heim-Weltcup am Feldberg hatte er jüngst noch enttäuscht.