Das sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Mittwoch auf Anfrage in Brüssel. Bevor die offenen Themen nicht geklärt seien, könne die Vereinbarung auf Beamtenebene („staff level agreement“) nicht geschlossen werden.
Ein positiver Bericht der Troika mit Vertretern der Kommission, des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Zentralbank ist Voraussetzung für die Auszahlung der nächsten Kreditrate an Griechenland von 31,5 Milliarden Euro. Die Auszahlung ist für November vorgesehen. Nachdem die EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfeltreffen in der vergangenen Woche versichert hatte, Griechenland in der Eurozone halten zu wollen, gibt es in Brüssel keine Zweifel daran, dass das Geld auch fließen wird.