Fahrgäste müssten sich zwar auf Ausfälle und Verspätungen einstellen, könnten aber trotzdem relativ verlässlich planen.
Größere Einschränkungen als im Fernverkehr, wo am Vormittag jeder dritte Zug fuhr, gab es teils bei Regional- und S-Bahnen. In einigen Regionen fielen laut Bahn drei von vier Zügen aus. In anderen konnten 40 Prozent regulär fahren.
Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) läuft bis zum frühen Montagmorgen. Seit Mittwochnachmittag werden bereits Güterzüge bestreikt, seit Donnerstagmorgen ist auch der Personenverkehr betroffen. Der Güterverkehr sei stark beeinträchtigt, teilte die Deutsche Bahn mit. Jeder zweite Güterzug fahre.