Verdacht auf Gehirnerschütterung bei ausgewechseltem Kramer

Rio de Janeiro (dpa) - Bei Christoph Kramer besteht nach seiner Auswechslung im Finale der Fußball-WM nach Angaben des DFB der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung.

Kramer war in der 17. Minute mit Ezequiel Garay zusammengeprallt, wirkte benommen und musste nach einer halben Stunde ausgewechselt werden. Der Gladbacher war erst kurz vor dem Anpfiff für Sami Khedira in die deutsche Mannschaft gerückt. Khedira musste beim Aufwärmen wegen Wadenproblemen für das Endspiel passen.