Interview„Xabi weiß, was er am Verein hat“
Interview · Bayer Leverkusens Geschäftsführer Simon Rolfes erklärt, was Trainer Xabi Alonso auszeichnet – und warum die vielen Gerüchte über einen Abgang ihn nicht aufregen.
Der 1. FC Köln wurde am 13. Februar 1948 durch Zusammenschluss der beiden Fußballvereine Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07 gegründet.
Interview · Bayer Leverkusens Geschäftsführer Simon Rolfes erklärt, was Trainer Xabi Alonso auszeichnet – und warum die vielen Gerüchte über einen Abgang ihn nicht aufregen.
Am Sonntag feiert der ehemalige Fußballprofi und Trainer seinen Geburtstag. Im Gespräch spricht er unter anderem über das, was hängen bleibt und Freunde im Fußball.
Zwei späte Siegtreffer, zwei Siege, Platz drei: Rot-Weiß Essen ist auf Höhenflug. Aufstieg aber ist an der Hafenstraße (noch) ein Tabu-Wort. Warum eigentlich?
Das 1:3 beim 1 FC Köln war ein echter Rückschlag für die eigenen Überzeugungen bei der Borussia. „Ich dachte, wir sind weiter“, sagt Roland Virkus.
Analyse · Bei welchem Fußballverein wird der Trikotkauf besonders teuer? Wo bleibt es für Fans vergleichsweise "günstig"? Der große Überblick für die Region – mit Gladbach, Düsseldorf, Wuppertal und Krefeld und weiteren.
Der neue Gladbacher Trainer will die Borussia wieder zu einer begeisterungsfähigen Bundesliga-Mannschaft mit internationalem Niveau machen. Wie das gelingen soll.
Schon vor dem letzten Meisterschaftsspiel von Borussia Mönchengladbach bleibt nur das Fazit einer enttäuschenden Saison. Eine Analyse.
Der ehemalige WSV-Coach, der dort noch unter Vertrag steht, hat jetzt seinen Fußballlehrer-Lehrgang abgeschlossen.
Wie ist die Lage bei den Teams der Fußball-Bundesliga vor dem Start in die Rückrunde? Die Prognosen im Überblick.
WM-Posse sorgt bei den Südstädtern nur kurz für ein Lächeln. Vom Ziel in die Dritte Liga zurückzukehren sind sie aktuell weit entfernt. Die Partie beim Tabellendritten Wuppertaler SV wird am Samstag um 14 Uhr im Stadion am Zoo angepfiffen.
Der 1. FC Köln als Gründungsmitglied der Bundesliga hielt sich bis 1998 35 Jahre lang ununterbrochen in der höchsten deutschen Spielklasse.
Die Kölner sind mehrmaliger Deutscher Meister sowie Titelträger im DFB-Pokal. In den 1960er Jahren feierte der Klub große Erfolge im deutschen Fußball. Der Verein wurde in dieser Zeit zweimal Deutscher Meister, viermal Westdeutscher Meister sowie einmal DFB-Pokalsieger. In der 1963 neu gegründeten Bundesliga war der 1. FC Köln der erste Meister.
Berühmt ist der Klub außerdem für sein Maskottchen. Der Geißbock Hennes kommt auch im Wappen des Vereins vor. Den ersten Geißbock bekam der Verein während einer Karnevalssitzung am 13. Februar 1950 geschenkt. Auf Hennes I. folgten seitdem immer wieder neue Geißböcke, die alle nach dem Kölner Legendenspieler Hennes Weisweiler benannt sind.
Der Verein bekennt sich eng zum Karneval in der Stadt. Seit 1949 wird jedes Session eine Karnevalssitzung abgehalten, außerdem lässt der Klub eigene Karnevalsorden produzieren.
Die erste Spielstätte der Kölner war die 1923 errichtete Hauptkampfbahn im Sportpark Müngersdorf. Darauf folgte das Müngersdorfer Stadion, welches eigentlich zur WM 1974 in Deutschland errichtet werden sollte, jedoch erst im Jahr 1975 fertigstellt war.
Zur WM 2006 machten es die Kölner dann besser, auch hierfür wurde ein neues Stadion gebaut, das diese Mal schon zwei Jahre vorher fertig wurde. Am 31. Januar wurde das Rheinenergiestadion eröffnet, in dem reinen Fußballstadion finden knapp 50.000 Zuschauer Platz.
Alle drei Spielstätten des 1. FC Köln standen in Kölner Stadtteil Müngersdorf. Hier befindet sich auch die Klubanlage des Vereins mit dem Franz-Kremer-Stadion, einigen Trainingsplätzen sowie dem Geißbockheim.
Seit dem 6. März 2002 ist der Profifußballbereich der Kölner in die 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA ausgegliedert. Der eingetragene Verein hält 100 Prozent des Stammkapitals an der KGaA und ist Alleingesellschafter der zur Geschäftsführung berechtigten und voll haftenden Komplementärin, der 1. FC Köln Verwaltungs GmbH.