2. RegionalligaAm Samstag steigt das Wuppertaler Basketball-Derby
Südwest Baskets empfangen den Barmer TV.
Bayer 04 Leverkusen ist ein deutsches Fußballverein aus Leverkusen. Am 1. April 1999 wurde die Lizenzspielerabteilung des Klubs aus dem 1904 gegründeten Turn- und Sportverein Bayer 04 Leverkusen e. V. ausgegliedert. Da die Bayer AG den Verein zuvor mehr als 20 Jahre lang gefördert hatte, erhielt sie eine Ausnahmeerlaubnis entgegen der normal gültigen 50+1-Regel alle Anteile an der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH zu übernehmen.
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Bayer 04 Leverkusen kassierte bislang viele einfache Gegentreffer. Vor dem Spiel in München schrillen deshalb die Alarmglocken.
Im Bundesfinale in Berlin sicherten sie sich einen starken vierten Platz.
Analyse · Nach dem 1:3 gegen Stuttgart gibt es kritische Stimmen zur Leistung des Gladbacher Torwarts. Dem Schweizer fehlt das perfekte Spiel.
TSV Ronsdorf feiert beim Waldfest den ersten Dreier, Mirza Mujkanovic löst Nermin Hadzic diesmal als „Viererpacker“ ab.
Auf die Torjäger ist weiter Verlass – vor allem in der Kreisliga.
Der Sportliche Leiter Sven Weinberger verlässt die Wuppertaler Basketballer und geht nach Leverkusen. SW konnte ihm keine feste Stelle bieten. Der Verein will Kurs halten und die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen. Mitgliederzahl auf Rekordniveau.
Bezirksligatrio ohne Punkte – Kreisligafavoriten stechen – Hadzic trifft für Rott im Fünferpack.
Nach zehn Jahren ist das Kapitel Christoph Kramer bei Borussia Mönchengladbach beendet.
Zwei Lokalmatadore erreichen die Finals des hochkarätigen Tennisturniers des SV Bayer Wuppertal, müssen sich dort aber geschlagen geben.
Bayer 04 Leverkusen – bekannt auch als Werkself – ist im Jahr 1979 in die Bundesliga aufgestiegen und seitdem ohne Unterbrechung in der höchsten deutschen Fußballliga.
Im Jahr 1988 konnte Bayer unter Trainer Erick Ribbeck den UEFA-Pokal gegen Espanyol Barcelona gewinnen, zuvor hatte die Mannschaft im Halbfinale Werder Bremen aus dem Wettbewerb geschmissen.
Im Jahr 1993 gewann Leverkusen den DFB-Pokal. In einem historischen Finale besiegte der Klub die Amateure von Hertha BSC.
Auf Grund der Tatsache, dass die Leverkusener Mannschaft neben diesen beiden Erfolgen häufig in Finals verschiedenen Wettbewerbe scheiterte oder in der Liga Zweiter wurde, bekam der Verein den etwas unrühmlichen Spitznamen „Vizekusen“ verpasst.
Seine Heimspiele trugen die Leverkusener zuerst auf dem Bayer-Platz aus, bevor das Stadion am Stadtpark am 4. September 1932 offiziell eröffnet wurde. 1958 zog Bayer ins Ulrich-Haberland-Stadion um. Die neue Heimat des Vereins, die 22.500 Zuschauern Platz bot, wurde am 2. August desselben Jahres eröffnet.
Mit dem Aufstieg in die Bundesliga erhöhte man die Zuschauerkapazität zwischenzeitlich auf circa 27.000 Plätze. Durch den Umbau des Stadions zu einem reinen Sitzplatzstadion und dem Ausbau der Logenplätze schrumpfte das Fassungsvermögen jedoch wieder auf die unsprünglichen 22.500 zurück.
Erst durch die Modernisierung des mittlerweile in BayArena umbenannten Stadions vom Jahr 2007 bis 2009 erhöhte sich die Kapazität wieder auf 30.000 Zuschauer. Die modernisierte Arena wurde am 15. August 2009 beim Bundesligaspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim eröffnet. Inoffiziell fand das erste Spiel in dem Stadion allerdings schon 5 Tage zuvor zwischen der Zweiten Mannschaft von Bayer Leverkusen und dem SV Schlebusch statt.
Seitdem das Stadion in BayArena unbenannt wurde, trägt das benachbarte Amateurstadion den Namen Ulrich-Haberland-Stadion.