Bayer 04 Leverkusen - Alles zur Werkself

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Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Bayer Leverkusen

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Bayer 04 Leverkusen – bekannt auch als Werkself – ist im Jahr 1979 in die Bundesliga aufgestiegen und seitdem ohne Unterbrechung in der höchsten deutschen Fußballliga.

Im Jahr 1988 konnte Bayer unter Trainer Erick Ribbeck den UEFA-Pokal gegen Espanyol Barcelona gewinnen, zuvor hatte die Mannschaft im Halbfinale Werder Bremen aus dem Wettbewerb geschmissen.

Im Jahr 1993 gewann Leverkusen den DFB-Pokal. In einem historischen Finale besiegte der Klub die Amateure von Hertha BSC.

Auf Grund der Tatsache, dass die Leverkusener Mannschaft neben diesen beiden Erfolgen häufig in Finals verschiedenen Wettbewerbe scheiterte oder in der Liga Zweiter wurde, bekam der Verein den etwas unrühmlichen Spitznamen „Vizekusen“ verpasst.

Seine Heimspiele trugen die Leverkusener zuerst auf dem Bayer-Platz aus, bevor das Stadion am Stadtpark am 4. September 1932 offiziell eröffnet wurde. 1958 zog Bayer ins Ulrich-Haberland-Stadion um. Die neue Heimat des Vereins, die 22.500 Zuschauern Platz bot, wurde am 2. August desselben Jahres eröffnet.

Mit dem Aufstieg in die Bundesliga erhöhte man die Zuschauerkapazität zwischenzeitlich auf circa 27.000 Plätze. Durch den Umbau des Stadions zu einem reinen Sitzplatzstadion und dem Ausbau der Logenplätze schrumpfte das Fassungsvermögen jedoch wieder auf die unsprünglichen 22.500 zurück.

Erst durch die Modernisierung des mittlerweile in BayArena umbenannten Stadions vom Jahr 2007 bis 2009 erhöhte sich die Kapazität wieder auf 30.000 Zuschauer. Die modernisierte Arena wurde am 15. August 2009 beim Bundesligaspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim eröffnet. Inoffiziell fand das erste Spiel in dem Stadion allerdings schon 5 Tage zuvor zwischen der Zweiten Mannschaft von Bayer Leverkusen und dem SV Schlebusch statt.

Seitdem das Stadion in BayArena unbenannt wurde, trägt das benachbarte Amateurstadion den Namen Ulrich-Haberland-Stadion.