Infektionen im AprilZwei Krefelder im mittleren Alter sterben nach Corona-Infektion
Zwei weitere Krefelder sind nach einer Corona-Infektion gestorben. Sie hatten sich im April mit den Virusvarianten aus Südafrika und Großbritannien infiziert.
Zwei weitere Krefelder sind nach einer Corona-Infektion gestorben. Sie hatten sich im April mit den Virusvarianten aus Südafrika und Großbritannien infiziert.
Angesichts steigender Infektionszahlen wurden Rufe immer dringlicher, die Pandemie stärker einzudämmen. Nun soll eine Reihe von Vorgaben festgelegt werden - und zwar einheitlich. Doch es gibt auch Kritik.
In einem Altenzentrum der Caritas in Düsseldorf ist es zu einem Corona-Ausbruch gekommen. Es gab einen Todesfall - auch geimpfte Menschen wurden infiziert.
Die Corona-Lage auf den Intensivstationen in Deutschland ist nach Angaben von Medizinern nach wie vor angespannt. Auch in Düsseldorf hat das Auswirkungen.
Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson kann in der EU uneingeschränkt verwendet werden. Der Nutzen überwiegt laut EU-Arzneimittelbehörde (EMA) die Risiken.
Der Inzidenzwert in Krefeld sinkt wieder leicht. In Schulen und Kitas treten vermehrt Corona-Fälle auf.
Der Corona-Wochenwert ist in Nordrhein-Westfalen am Dienstag leicht auf 168,5 gesunken. Von 53 NRW-Kommunem bleiben nur fünf unter einem Inzidenzwert von 100 - eine Stadt liegt über 300.
Die Infektionslage verschärft sich in Krefeld langsam wieder. Auch in Kitas und Schulen gibt es wieder einige Corona-Fälle.
Drei Pfarrer – zwei Gemeinden – ein Ziel: Hoffnung im Vertrauen auf Gott spenden in der düsteren Zeit der Corona-Pandemie, im Gedenken an die vielen Verstorbenen und in Verbundenheit mit deren Angehörigen, die oft noch nicht einmal richtig Abschied nehmen konnten und mit jenen, die jetzt isoliert leben müssen oder wirtschaftlich in Not geraten sind.
Die Flaggen im Land auf halbmast, ein ökumenischer Gottesdienst und ein staatlicher Gedenkakt in Berlin - Deutschland trauert um seine Toten in der Pandemie. Das Land werde davon gezeichnet sein, sagt der Bundespräsident. Und macht doch Hoffnung auf ein Ende des Schreckens.
Der Inzidenzwert liegt mit 247,04 höher als der Spitzenwert der zweiten Welle Anfang Januar. Und der Höhepunkt der dritten Welle ist noch nicht erreicht. Anmeldung für die Impfbrücke endet heute.
Ein weiterer Mensch ist in Krefeld im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verstorben. Inzidenz und Fallzahlen steigen weiter.
Von einer „erschütternden Dimension“ sprach der Bundespräsident, als er für diesen Sonntag zum deutschlandweiten Gedenken für die Corona-Toten aufrief. Auf vielfältige Art und Weise wird daher vor Ort an die Einzelschicksale erinnert.
Es gibt viele Warnwerte, die zeigen, wie schnell sich die Corona-Lage derzeit verschärft: In NRW ist die Inzidenz schon überdurchschnittlich schlecht. Während niedrige Neuinfektionsraten in weite Ferne gerückt sind, ist die 200-er-Alarmschwelle bald Standard.
In Remscheid und Leichlingen gibt es zahlreiche neue Infektionen in zwei Häusern. Die Verläufe sind zwar meist symptomfrei, Wissenschaftler aber horchen auf – und wollen Untersuchungen anstellen.
Ein Mann hatte per Eilverfahren gegen die geltenden Kontakt- und Aufenthaltsbeschränkungen des Landes Berlin gelagt.
Das EU-Land Dänemark verzichtet nun dauerhaft auf den Einsatz des Corona-Impfstoffes von Astrazeneca.
Immer mehr jüngere Menschen auf den Intensivstationen und ein Anstieg bei wichtigen Kennwerten: Ein Plateau oder gar ein Abflauen der Corona-Fallzahlen ist nicht in Sicht. Intensivmediziner erwarten im April einen neuen Höchststand.
Mehr Patienten auf den Intensivstationen. Klagen über wachsenden bürokratischen Aufwand beim Impfen.
Die Situation in den Krankenhäusern in Krefeld spitzt sich weiter zu. Die Kliniken schalten in den Corona-Modus.