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Luisenviertel

Friedrich-Ebert-Straße in Wuppertal: Das zeichnet das Luisenviertel aus
Friedrich-Ebert-Straße in Wuppertal: Das zeichnet das Luisenviertel aus

Einkaufs- und GastronomiemeileFriedrich-Ebert-Straße in Wuppertal: Das zeichnet das Luisenviertel aus

Die Interessengemeinschaft (IG) Friedrich-Ebert-Straße hat einen neuen Vorsitzenden, der mit einem anderen Blick auf Wuppertal schaut. Unserer Redaktion hat er seine Ansichten erläutert.

Auf Else Lasker-Schülers Spuren in Wuppertal-Elberfeld
Auf Else Lasker-Schülers Spuren in Wuppertal-Elberfeld

RundgangAuf Else Lasker-Schülers Spuren in Wuppertal-Elberfeld

„Ich bin verliebt in diese zahnbröckelnde Stadt.“ Das sagte die jüdische Schriftstellerin Else Lasker-Schüler einst über ihre Heimat. Jetzt gab es einen Rundgang mit Ulrich Klan von der Armin-T.-Wegner-Gesellschaft durch Elberfeld.

Was taugt die App „Too good to go“ in Wuppertal? Der Test
Was taugt die App „Too good to go“ in Wuppertal? Der Test

SelbstversuchWas taugt die App „Too good to go“ in Wuppertal? Der Test

Lebensmittel sichern und Schnäppchen machen – das verspricht die App „Too good to go“. Wie das in Wuppertal funktioniert? Unsere Redaktion hat es getestet.

Vier Bäume versus zwölf Parkplätze im Luisenviertel
Vier Bäume versus zwölf Parkplätze im Luisenviertel

BürgerantragVier Bäume versus zwölf Parkplätze im Luisenviertel

In einem Bürgerantrag wird die Reduzierung von Autostellplätzen in der Luisenstraße an der Stützmauer Grünewalder Berg gefordert. Das ist der Hintergrund.

Das Luisenviertel beheimatet verschiedene Geschäfte, Ateliers, Restaurants und kleine Cafés. Außerdem liegt im Zentrum des Viertels der Laurentiusplatz mit der katholischen Basilika St. Laurentius. Gegenüber befinden sich zwei sehenswerte Villen: das Haus Daniel von der Heydt und das Palais Meckel. Zudem gibt es auf der Luisenstraße die neue refomierte Kirche, welche auch Sophienkirche genannt wird, und den Deweerth’sche Garten bzw. Luisenpark. Abseits der Luisenstraße befindet sich eine von Wuppertals bekanntesten Treppen, die Tippen-Tappen-Tönchen.

Die Luisenstraße wurde im Zuge der Erweiterung Elberfelds zwischen 1830 und 1850 angelegt und führt in Ost-West-Richtung aus der Nähe des Neumarktes zum Briller Viertel. Den Namen bekam sie von der zur Erbauungszeit lebenden Luise von Preußen. Die Häuser auf der Luisenstraße sind Altbauten im einfach klassizistischen Stil und verleihen dem Viertel seinen Altstadt-Charme.