Verkehr und MobilitätParken im Mirker Quartier: Jetzt sind die Wuppertaler Bürger gefragt
Die Stadt will bei Pilotprojekt Erfahrungen für das Parkraummanagement sammeln.
Das Luisenviertel liegt in Wuppertal-Elberfeld und wird geprägt von der Luisenstraße und wenigen Seitenstraßen. Das Viertel trägt einen charmanten Altstadt-Charakter und strahlt ein besonderes Flair aus. Wuppertaler verbinden es mit Kultur, Konsum und Party.
Die Stadt will bei Pilotprojekt Erfahrungen für das Parkraummanagement sammeln.
Das Luisenviertel ist immer in Bewegung. Was diesen Monat neu dazu kommt, was gegangen ist und wie es mit Baustellen und Leerständen weitergeht.
Geplant ist ein Restaurant-Betrieb mit eigener Haus-Kaffee-Rösterei.
Die Interessengemeinschaft (IG) Friedrich-Ebert-Straße hat einen neuen Vorsitzenden, der mit einem anderen Blick auf Wuppertal schaut. Unserer Redaktion hat er seine Ansichten erläutert.
„Ich bin verliebt in diese zahnbröckelnde Stadt.“ Das sagte die jüdische Schriftstellerin Else Lasker-Schüler einst über ihre Heimat. Jetzt gab es einen Rundgang mit Ulrich Klan von der Armin-T.-Wegner-Gesellschaft durch Elberfeld.
Lebensmittel sichern und Schnäppchen machen – das verspricht die App „Too good to go“. Wie das in Wuppertal funktioniert? Unsere Redaktion hat es getestet.
Kunststudentin Aylin Forneberg verbindet bei der ihrer Stadtführung Orte mit Erinnerungen.
Anwesende kritisierten vor allem fehlende Transparenz und Kommunikation.
Politiker und Experten diskutieren mit Bürgern – Forderung nach Lärmreduzierung.
In einem Bürgerantrag wird die Reduzierung von Autostellplätzen in der Luisenstraße an der Stützmauer Grünewalder Berg gefordert. Das ist der Hintergrund.
Das Luisenviertel beheimatet verschiedene Geschäfte, Ateliers, Restaurants und kleine Cafés. Außerdem liegt im Zentrum des Viertels der Laurentiusplatz mit der katholischen Basilika St. Laurentius. Gegenüber befinden sich zwei sehenswerte Villen: das Haus Daniel von der Heydt und das Palais Meckel. Zudem gibt es auf der Luisenstraße die neue refomierte Kirche, welche auch Sophienkirche genannt wird, und den Deweerth’sche Garten bzw. Luisenpark. Abseits der Luisenstraße befindet sich eine von Wuppertals bekanntesten Treppen, die Tippen-Tappen-Tönchen.
Die Luisenstraße wurde im Zuge der Erweiterung Elberfelds zwischen 1830 und 1850 angelegt und führt in Ost-West-Richtung aus der Nähe des Neumarktes zum Briller Viertel. Den Namen bekam sie von der zur Erbauungszeit lebenden Luise von Preußen. Die Häuser auf der Luisenstraße sind Altbauten im einfach klassizistischen Stil und verleihen dem Viertel seinen Altstadt-Charme.