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WuppertalWas am Donnerstag in Wuppertal wichtig wird
Vor Gericht muss sich ab heute eine 51 Jahre alte Beamtin verantworten. Sie soll gefälschte Rechnungen und Arztberichte eingereicht und auf diese Weise rund 26.000 Euro erschwindelt haben.
Vor Gericht muss sich ab heute eine 51 Jahre alte Beamtin verantworten. Sie soll gefälschte Rechnungen und Arztberichte eingereicht und auf diese Weise rund 26.000 Euro erschwindelt haben.
Beim 40. Luisenfest herrschte großer Andrang. Die Wuppertaler schätzen die persönliche Atmosphäre des Trödelmarkts mit Musik.
Noch läuft nicht alles optimal, doch eine Radtour durch die Elberfelder Innenstadt zeigt: Es ist schon einiges umgesetzt worden.
Wer in der Mittagspause in Elberfeld etwas essen möchte, hat die Qual der Wahl. Die WZ hat sich umgesehen, wer was zu bieten hat.
Unbekannte „entketteten“ die Bank am Wochenende.
Künstler Frank Breidenbruch zeigt seine Werke in neun Kneipen im Luisenviertel.
Wuppertal. Bischof Nikolaus zog am Samstag durch das Luisenviertel. Begleitet von einer Kinderschar, einem Pony und einem Bläserquartett, ging es ab 17 Uhr vom Deweerthschen Garten über die Friedrich-Ebert-Straße zum Weihnachtsmarkt auf dem Laurentiusplatz.
Der November ist bisher zu warm. Das hat Folgen für Mensch und Natur.
Der Trainer der Bergischen Handballer genießt die Ruhe dort als Ausgleich zum Sport.
In Elberfeld wird das neunte Wuppertaler Zwar-Netzwerk gegründet. 3 500 Bewohner werden dazu eingeladen.
Der Verband beklagt einen fehlenden Schutz für die ansässigen Läden und fordert ein Konzept für die Entwicklung des Handels in Elberfeld.
Reihe „Music2Go“ am Donnerstag.
Am WZ-Mobil sind viele sind der Meinung: Die Gebühren für Außengastronomie seien zu hoch.
Das Ehepaar Sopp zieht mit seinem Einrichtungsgeschäft in die Südstadt, weil die Sperrung der B 7 die Kunden vergrault.
Spielwarenladen Willy Müller und Söhne macht in einigen Monaten zu.
Katzengold, Viertelbar und Co. werden bis Ende August zum Ausstellungsraum für eine Fotografengruppe.
Wuppertal. Essen, Trinken und Kultur das gehört im Luisenviertel seit jeher zusammen. So soll es bleiben und das haben sich auch die Gastronomen des Viertels auf die Fahnen geschrieben jeder auf seine eigene begeisternde Art und Weise.
Das Tippen-Tappen-Tönchen ist bekannt und beliebt.
Wirte beklagen weniger Umsätze und fordern mehr Abflussmöglichkeiten für den Verkehr aus dem Viertel.
Positive Zwischenbilanz für die Öffnung der Fußgängerzone in Elberfeld. Bald soll es neue Fahrradständer geben.