„Smart Cities“Förderung für neue Verkehrskonzepte in Wuppertal
Das Bundesverkehrsministerium gibt Geld in Millionenhöhe. Die Verkehrsströme in Wuppertal sollen untersucht werden.
Das Bundesverkehrsministerium gibt Geld in Millionenhöhe. Die Verkehrsströme in Wuppertal sollen untersucht werden.
Zur Sicherheitskonferenz für das Bergische Städtedreieck kamen am Mittwoch im Polizeipräsidium auf Einladung von Polizeipräsident Markus Röhrl hochrangige Vertreter der bergischen Städte, des Landgerichts und der Amtsgerichte, der Staatsanwaltschaft, der Bundespolizeidirektion und der Zolldirektion zusammen, um die Sicherheits- und Kriminalitätslage in den drei bergischen Kommunen zu besprechen.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind nutzt die Sommerzeit für Gespräche vor Ort. So machte sich Schneidewind bereits ein Bild der Arbeit in einer städtischen Obdachlosenunterkunft oder besuchte den Ronsdorfer Verschönerungsverein, um mit den Aktiven über künftige Projekte zu sprechen.
Interview · Seit der verheerenden Flutkatastrophe ist die Diskussion zum Klimaschutz überall präsent. Im WZ-Interview erklärt Anja Bierwirth vom Wuppertal-Institut, wieso sie Klimaschutz für die Kommunen zur Pflichtaufgabe machen will.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind lobte die Bürger vor Ort für ihr solidarisches Miteinander.
Meinung · Bruder Dirk hatte in Beyenburg Alarm ausgelöst, indem er die Glocken läutete. Ihm gebührt großer Dank, aber dass seine Glocken das einzige Alarmsignal gaben, stellt der Stadt ein Armutszeugnis aus.
Meinung · Die Wupper ist gezähmt - auch von diesem Kinderglauben müssen sich die Wuppertaler nach vielen Jahrzehnten in Zeiten des Klimawandels verabschieden. Unter anderem der Alarm muss besser funktionieren.
Manfred Rekowski genießt es, ohne Wecker aufstehen zu können. Im Mittelpunkt stehen nun Familie und Freunde. Ganz aus dem Bild seiner Kirche ist er aber nicht.
Nach der Unwetterkatastrophe ist die Diskussion um die Buga 2031 in Wuppertal neu entbrannt. Die CDU-Fraktion meldet Bedenken an.
Die Öffnungszeiten des Impfzentrums werden reduziert. Bald soll es ganz schließen. In den CityArkaden gibt es einen Termin für eine Impfaktion.
Noch in der kommenden Woche soll das Geld auf dem Konto sein. Dabei geht es um vierstellige Beträge pro Haushalt.
Es seien derzeit genug Sachspenden und private Helfer bei den Betroffenen vor Ort, teilt die Stadt mit. Die Menschen in den überfluteten Gebieten unterstützen sich weiter gegenseitig.
Mit dieser Summe sollen die Schäden beseitigt und Kosten für Reparaturen abgedeckt werden. Die Stadt erhöht dadurch erheblich ihren Schuldenberg.
Hätte das Überlaufen der Wupper-Talsperre am 15. Juli verhindert werden können? Eine Dokumentation des Geschehens in der Flutnacht und danach - sowie die Erkenntnis welcher Schutz fehlt.
Analyse · Die Stadt Wuppertal hat eine erste Analyse zu den verheerenden Überflutungen und Zerstörungen in Beyenburg veröffentlicht. Das sind die wichtigsten Punkte.
Einige WZ-Leser hegen Zweifel am Management des Wupperverbandes. Wurden die Anwohner zu spät gewarnt - und hat der Wupperverband falsch reagiert? Der Krisenstab der Stadt wartet auf Antworten.
Update · Die Lage in Wuppertal entspannt sich ein wenig nach dem verheerenden Unwetter und Dauerregen der letzten Tage. Ein Überblick über die Situation.
Allein der Schaden im Opernhaus beläuft sich auf mehrere Millionen Euro.
Update · Die Lage in Wuppertal entspannt sich: Busse und Bahnen fahren und der Strom kommt langsam wieder. Die Feuerwehr ist allerdings noch im Dauereinsatz. Ein Überblick zur Lage in der Stadt.
850 Einsatzmeldungen gingen bei der Feuerwehr ein - noch ist die Liste nicht abgearbeitet.