Kommunalwahl in WuppertalSieben Kandidaten für das Amt des OB
Am Montag ist die Frist für die Bewerbung aubgelaufen.
Am Montag ist die Frist für die Bewerbung aubgelaufen.
Am Montag, 27. Juli, liefern sich Andreas Mucke (SPD) und Uwe Schneidewind (CDU/Grüne), Marcel Hafke (FDP) und Bernhard Sander (Linke) sowie Henrik Dahlmann (Freie Wähler) und Panagiotis Paschalis (parteilos) ein Gesprächsduell zum Thema Stadtentwicklung.
Im September stimmen rund 270.000 Wuppertaler bei der Kommunalwahl ab. Ab Montag können Zuschauer live dabei sein, wenn die Westdeutsche Zeitung Rededuelle von sechs Kandidaten streamt.
Jahrelang begann die Werbung erst sechs Wochen vor der Wahl – jetzt fangen einige früher an.
Schneidewind wurde für seine Beiträge zu einer gesellschaftsorientierten Forschung ausgezeichnet.
Die Verbindung Rade - Wuppertal ist nur eine, die reaktiviert werden könnte. Die Allianz Pro Schiene hat auch die Nordbahntrasse auf dem Schirm. Das sehen viele aber anders.
Uwe Schneidewind, der Oberbürgermeisterkandidat von CDU und Grünen, bringt viel Renommee mit.
Die Ankündigung der Stadtwerke, die Schwebebahn bis zum kommenden Sommer größtenteils stillzulegen, schlägt Wellen in Wuppertal. Einige fordern Aufklärung, andere Entlastung für die Bürger - ein Überblick.
Schüler des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau entwickeln Perspektiven für die Stadt.
Henrik Dahlmann macht keinen Hehl daraus, dass viele, sogar sehr viele Wuppertaler, die am 13. September ihr Kreuzchen für den OB machen, vom Kandidaten der Freien Wähler bislang eher wenig gehört haben dürften.
Der frühere Fraktionsvorsitzende Michael Müller unterliegt in Kampfabstimmung – Denkzettel für Ludger Kineke.
1966 sprach Heinrich Böll zur Eröffnung des Schauspielhauses.
Im Herbst soll es mit Veranstaltungen im Luisenviertel weitergehen.
Die Spitzenkandidatin über ihren politischen Weg und die Ziele der Wuppertaler Grünen.
Für die Politiker auf der Bühne gab es am Montagabend Applaus per Warnblinkanlage. Alle Kandidaten hielten gerade ihre Qualifikationen für das Oberbürgermeister-Amt am besten passend.
Vor dem Ausbruch des Coronavirus bestimmte der Klimawandel die politischen Diskussionen. Auch wenn die Stadt Wuppertal mit Mindereinnahmen und Mehrkosten von mindestens 150 Millionen Euro durch die Pandemie rechnet, will sie dem Klimaschutz eine hohe Priorität einräumen.
Die beiden Parteien schlagen mehr als 40 Hektar Flächen für die Entwicklung von Gewerbegebieten vor
Uwe Schneidewind ist der gemeinsame Oberbürgermeister-Kandidat für die CDU und die Grünen. Nun stellt er seine Wahlkampagne vor, dabei ist Schnittmenge ein zentraler Begriff.
Tempo 40 auf der Briller Straße verzögert sich
Parkstraße statt Kleine Höhe: Die Grünen wollen in Ronsdorf für die Forensik werben.