Einnahmen im LockdownWie das „To-Go“-Geschäft die Wuppertaler Gastro herausfordert
Das Hol- und Bring-Geschäft ist derzeit die einzige Einnahmequelle für Gastwirte und Restaurantbesitzer. Einige von ihnen lassen sich besondere Konzepte einfallen.
Das Hol- und Bring-Geschäft ist derzeit die einzige Einnahmequelle für Gastwirte und Restaurantbesitzer. Einige von ihnen lassen sich besondere Konzepte einfallen.
„Vision und Schrecken der Moderne - Industrie und künstlerischer Aufbruch“ im Von der Heydt-Museum.
Ernst von Siemens-Kunststiftung fördert Restauration von fünf Werken des Von der Heydt-Museums.
Lutz-Werner Hesse, geschäftsführender Direktor der Musikhochschule in Wuppertal, geht zum 31. Januar in den Ruhestand.
Helmut und Maren Wilzbach halten das Hotel Park Villa am Leben – auch wenn derzeit kaum Gäste kommen dürfen.
Weniger Passanten und größere Bewegungsflächen durch fehlende Außengastronomie sorgen für frühere Fertigstellung.
Restauratorenteam löst derzeit das Kunstwerk aus einer Wand der ehemaligen Pädagogischen Hochschule auf der Hardt.
Feste, Konzerte und Ausstellungen werden aufgrund der Corona-Pandemie nur unter Vorbehalt konzeptioniert.
Stadt und Von der Heydt-Musuem wollen das Kunstwerk von Klaus Rinke erhalten, auch wenn es in einem desolaten Zustand ist. Die Frage ist, wo und wie es erhalten werden kann.
Das Von der Heydt-Museum reagiert mit lustigem Spot kreativ auf den Lockdown – auch im zweiten Lockdown bietet das Team digitale Angebote.
Das Von der Heydt-Museum plant vier Ausstellungen in 2021. Fertige "Vison und Schrecken" wartet noch immer auf Eröffnung.
Angehörige von Ernst Oberhoff schauen sich Arbeiten des Wuppertaler Künstlers im ehemaligen Schulgebäude auf der Hardt an.
Der Leiter des Krisenstabs, Johannes Slawig, geht davon aus, dass die Einschränkungen länger bestehen bleiben. Schärfere Maßnahmen will die Stadt aber erst einmal nicht.
Sight Running NRW bietet für Wuppertal eine Route an, die auch Einheimischen beim Sport ein paar interessante neue Einblicke gewährt.
Ausstellung in der Schwarzbach-Galerie ist bis zum 31. Dezember zu sehen.
Das Von der Heydt-Museum bekommt ein neues grafisches Erscheinungsbild.
Der Wuppertaler Künstler Fritz Rauh zog als junger Mann nach Kalifornien. Für seine Gemälde fand er dort schnell Anerkennung.
Gespräch mit Düsseldorfs Kunstpalast-Direktor Felix Krämer.
Meist entfernt das Gebäudemanagement Tags oder andere Bilder innerhalb von 24 Stunden nach Anzeige. Doch manches Kunstwerk darf stehen bleiben. Für diese Lösung gibt es auch Befürworter.
Die Physiognomie von Hoerles Figuren erinnert an Roboter.