Das sagte Verbandschef Fritz Dreesen am Dienstag in Berlin. Dafür seien Investitionen in Höhe von 10,4 Milliarden Euro geplant. Die Branche blickt auf ein gutes Jahr zurück. Die Unternehmen verbuchten ein Umsatzplus von 7,1 Prozent auf 17,2 Milliarden Euro. In allen Hotelklassen seien Auslastungsquoten, Zimmerpreise und Zimmererträge im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, berichtete der Verband.
Im Durchschnitt kostete ein Zimmer pro Nacht 96 Euro. Die Auslastungsquote lag bei 63,4 Prozent. Die Hotels zählten im vergangenen Jahr 228,3 Millionen Übernachtungen, das ist ein Plus von 5,6 Prozent. Gut ein Fünftel der Gäste kamen aus dem Ausland. Deren Übernachtungszahl stieg besonders stark, um 11,3 Prozent auf 48,4 Millionen.