Im Euro-Währungsgebiet stieg der Index nur um 1,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag berichtete. In Portugal sanken die Kosten sogar um 4,0 Prozent. Am stärksten stiegen sie in Rumänien. Volkswirtschaften mit niedrigeren Quoten werden grundsätzlich wettbewerbsfähiger. Im dritten Quartal betrug die deutsche Jahressteigerung 3,3 Prozent.