Im asiatischen Handel hatte der Euro noch bei 1,4553 Dollar notiert.
Am Markt werde befürchtet, dass der Kampf Chinas gegen die Inflation dasWirtschaftswachstum weltweit belasten könnte, sagten Händler. So sprach diechinesische Notenbank von einem großen Inflationsdruck, der vermindert werdenmüsse. Volkswirte erwarten bald eine weitere Verschärfung der Geldpolitik. Indiesem Umfeld werde der US-Dollar als sicherer Hafen gesucht.
In der Eurozone hat sich zudem der Einkaufsmanagerindex für denDienstleistungssektor stärker als zunächst ermittelt eingetrübt. Der Indikatorsank von 56,0 Punkten auf 53,7 Punkte und erreichte damit den niedrigsten Standseit acht Monaten. In einer ersten Schätzung war noch ein Wert von 53,6 Punkteermittelt worden.