Mehr als die Hälfte der neuen Stellen sollen in der Dienstleistungsbranche entstehen. Die Ergebnisse der Umfrage entsprechen den Erwartungen von Regierung und Wirtschaftsexperten.
Gesundheits- und Sozialdienste, Gastronomen, Unternehmen im Tourismus und in der Freizeitbranche allein wollen etwa 130 000 Beschäftigte einstellen. Bei IT-Unternehmen, Versicherungen und Unternehmensberatungen ist mit 80 000 zusätzlichen Arbeitsplätzen zu rechnen, bei Post, Telekommunikation und Gebäudereinigung mit weiteren 30 000.
Laut DIHK-Umfrage soll es in der Metallindustrie und am Bau jeweils 60 000 neue Jobs geben. Im Handel sind 50 000 neue Stellen zu erwarten, bei Zeitarbeitsfirmen etwa 30 000.