Die Entscheidung über die Zukunft von Griechenland in der Eurozone werde jedoch nicht von der EZB getroffen. Die Regierungen in der Eurozone hätten bedeutsame Reformen durchgeführt, sagte Draghi. Es seien wichtige Schritte in der Fiskalpolitik ergriffen worden. Der Schuldenstand dürfte im kommenden Jahr seinen Höhepunkt erreicht haben. Die Erfolge würden jedoch nicht ausreichend gewürdigt.