Der Start ins zweite Halbjahr sei wegen des Wetters jedoch schwieriger gewesen. Im vergangenen Jahr verbuchte die Brauerei nach Angaben des Fachmagazins "Inside Getränke" einen Absatzrückgang von mehr als zehn Prozent auf 2,45 Millionen Hektoliter. Das Unternehmen begründete dies mit dem Wegfall eines Großkunden.
Von der Einführung einer Scharzbiermarke Anfang September erhofft sich die Brauerei aus Wernigerode einen weiteren Schub. "Schwarzbier erfreut sich gerade in Ostdeutschland einer wachsenden Beliebtheit", sagte Hauschild. Es sei nach Pils und Export bereits das drittgrößte Segment im Biermarkt.