Die Preisentwicklung sei zuletzt katastrophal gewesen. Für die hohen Rohstoffpreise machte Schalken auch Spekulanten verantwortlich: „Die Intensität der Ausschläge ist spekulationsgetrieben.“ Die riesigen Preissprünge könne kein Unternehmen kompensieren.
Schalken kündigte in dem Magazin an, absatzstarke Backwaren wie Streuselschnecken demnächst auch in Supermärkten anzubieten. „Es gibt erste Überlegungen und Gespräche mit Lebensmittelhändlern“, sagte er. Günstiger würden sie deshalb aber nicht: „Die Preise würden sich nicht von den Filialangeboten unterscheiden.“