Mit Prepaid-Kredit ins Minus

Düsseldorf. Die Verbraucherzentrale NRW geht gegen das Kleingedruckte der Herausgeber von Prepaid-Kreditkarten vor. Der Vorwurf: Obwohl die Werbung die Kostenkontrolle hervorhebt — es kann nur so viel mit der Karte bezahlt werden, wie zuvor „aufgeladen“ wurde — sage das Kleingedruckte etwas Anderes.

Prepaid-Kreditkarten funktionieren auf Guthabenbasis und sollen so ein Abrutschen ins Minus verhindern.

Foto: Andrea Warnecke

So heißt es in Bedingungen der Hamburger Sparkasse: „Etwaige nicht vom Kartenguthaben gedeckte Kartenverfügungen und/oder Entgelte werden dem im Kartenantrag angegebenen Abrechnungskonto belastet.“

Wie die Banken auf den Vorwurf der Verbraucherzentrale reagieren lesen Sie am Mittwoch im komplettten Artikel in der Printausgabe der Westdeutschen Zeitung.