Als Gründe gab der Autobauer die Krise in der Eurozone und die wachsenden Spannungen im Territorialstreit mit China an. Der Betriebsgewinn fiel um 47,4 Prozent auf 62,1 Milliarden Yen, der Umsatz um 5,3 Prozent auf 2,21 Billionen Yen.
Für das laufende Geschäftsjahr bis zum 31. März bleibt Nissan bei seiner Gewinnererwartung von 320 Milliarden Yen (2,6 Milliarden Euro). Weltweit ging der Absatz im Berichtsquartal um 3,8 Prozent auf 1,16 Millionen Fahrzeuge zurück.