Dies teilte Europas größter Fernsehkonzern am Mittwoch in Luxemburg mit. Der Gewinn machte einen Sprung um 24 Prozent auf 382 Millionen Euro, auch weil die Abschreibungen nicht mehr so hoch waren. Die Rahmenbedingungen seien in Europa sehr unterschiedlich gewesen, hieß es.
In Frankreich, Belgien und Holland legten die Werbemärkte zu, in Süd- und Osteuropa schrumpften sie, in Deutschland stagnierten sie. Doch hätten auch die deutschen RTL-Sender zum Wachstum beigetragen.