Der gelungene Umtausch von Schuldscheinen, die zur Stützung maroder Banken aufgelegt worden waren, in langlaufende Anleihen dürfte die Staatsfinanzen entlasten, so die Begründung. Die Bonitätsprüfer bestätigten die Note „BBB+“. Damit trennen Irland zwei Stufen vom sogenannten Ramschniveau, das spekulative Anlagen kennzeichnen soll.