Die Zahl der Beschäftigten blieb allerdings konstant. 2011 waren die Umsätze noch um 7,1 Prozent gestiegen. Den stärksten Umsatzrückgang musste 2012 mit 4,7 Prozent das Kraftfahrzeuggewerbe hinnehmen. Nahezu unverändert blieb der Umsatz hingegen bei den Handwerken für den privaten Bedarf, zu denen Friseure oder Steinmetze gehören (minus 0,2 Prozent).
Gleichzeitig war in diesem Sektor wie im Vorjahr der stärkste Rückgang von Beschäftigten zu verzeichnen (minus 2,5). Hingegen beschäftigten die industrienahen Handwerke, zu denen beispielsweise Metallbauer zählen, 1,4 Prozent mehr Mitarbeiter.