Brite im italienischen Designkleid: Mini zeigt Roadster-Studie
Como (dpa/tmn) - Dieses Auto soll britische Coolness und italienisches Flair in sich vereinen: Die Mini-Roadster-Studie wirkt puristisch und edel. Nur ob sie auch in Serie geht, das will die BMW-Tochter noch nicht verraten.
Mit einer Roadster-Studie im italienischen Designkleid gibt die britische BMW-Tochter Mini einen Vorgeschmack auf die Weiterentwicklung ihrer Modellpalette. Das Einzelstück, das am Wochenende beim Concorso d'Eleganza in Como seine Publikumspremiere gefeiert hat, wurde gemeinsam mit dem Turiner Karosseriebauer Carrozzeria Touring Superleggera auf die Räder gestellt. Der Wagen soll britische Coolness und italienisches Flair zusammenbringen, erklärt Mini.
Aus handgefertigten Blechen ist ein offener Zweisitzer entstanden, der innen wie außen durch puristische Formen und edle Materialien geprägt ist. Für Vortrieb sorgt ein Elektroantrieb. Nähere Informationen zur Technik oder den Abmessungen gibt es noch nicht. Auch zu den Serienaussichten macht Mini noch keine Angaben. Doch nachdem die Marke gerade den Dreitürer erneuert sowie Countryman und Paceman aufgefrischt hat, könnte die Studie schon mal auf den Generationswechsel beim Roadster einstimmen.