Weihnachtswochenende Freitag und Montag drohen die meisten Staus
Stuttgart (dpa/tmn) - Rund um Weihnachten müssen Autofahrer mit einigen Staus rechnen. Bereits ab Mitte dieser Woche sollten sie sich auf zunehmenden Betrieb auf den Fernstraßen einstellen, teilen der ADAC und der Auto Club Europa (ACE) mit.
Ab spätestens Donnerstagsnachmittag füllen sich die Straßen voraussichtlich stark. Der Freitag dürfte der vollste Tag des verlängerten Weihnachtswochenendes (23. bis 26. Dezember) werden. Der ACE rechnet mit hohem Staurisiko. An vielen Stellen könnten die Autobahnen bis an ihre Belastungsgrenze kommen.
Wenn es die Witterung zulässt, sollten Fahrer am Donnerstag und Freitag erst nach 20.00 Uhr starten. Oder sie brechen erst am Heiligabend auf, dann besser auch erst am Nachmittag. Denn vorher dürfte es noch einmal voll auf den Straßen werden. Mit Staus müssen Autofahrer laut ADAC auch rechnen, wenn sie am Montagnachmittag die Rückreise antreten. Etwas mehr Zeit sollten sie generell vor allem auf folgenden Strecken einplanen:
Analog zu Deutschland gelten auch in Österreich und in der Schweiz der 23. und der Nachmittag des 26. Dezembers als verkehrsreichste Tage, da sich dann zum Transitverkehr die einheimischen Autofahrer gesellen. Bei der Rückreise nach Deutschland rät der ACE, mit Grenzkontrollen zu rechnen. Außerdem könnten witterungsbedingte Behinderungen durch Eis und Schnee auftreten, viele Alpenpässe sind bereits gesperrt.