Durch bereits überfahrene Tiere herrsche zudem Rutschgefahr für Autos und Motorräder. Davor warnt der ADAC. Der Club rät, besonders vorsichtig zu fahren. Vor allem gelte es, auf Helfer zu achten, die zum Beispiel Tiere über die Straße tragen.
Gerade in der Dämmerung und in den ersten zwei Stunden der Dunkelheit seien die Tiere besonders aktiv, teilt der BUND mit. Täler, wo Waldstücke in der Nähe von Tümpeln oder Weihern liegen, bilden Wanderungsschwerpunkte. Je nach Witterung sind von März bis Anfang April die meisten Tiere unterwegs.