C3 als Mini-Van: Picasso mit Ecken und Kanten
Der C3 als Mini-Van punktet mit enormem Platzangebot und hoher Variabilität.
Düsseldorf. Ungläubiges Staunen, ein Picasso für unter 15 000 Euro? Doch so billig ist natürlich so ein Gemälde nicht, sondern es handelt sich um den Mini- Van C3 Picasso von Citroën.
Und so genial wie der Künstler verbindet das Automobil die Wendigkeit eines Kleinwagens mit einem großen Platzangebot und einer enormen Praktikabilität. Ab März steht er bei den deutschen Händlern.
Das Design des Franzosen erregt schon Aufsehen im Straßenverkehr: Für möglichst viel Raumgewinn im Innenraum stehen Flanken und Heck nahezu senkrecht, die Grundform der Fahrgastzelle erinnert an einen Würfel mit abgerundeten Kanten.
Die leicht abfallende Frontpartie und vor allem die Gestaltung der Vorder- und Hinterleuchten gefallen und laden ein zum Hingucken. Große Fensterflächen sorgen zudem für ein optimales Raumgefühl im Innenraum. Nutzwert und Variabilität werden bei Vans aller Art besonders groß geschrieben.
Dies zeigt sich auch im kleinen Franzosen: Bis zu 500 Liter Volumen fasst der Kofferraum, wenn die zu ungleichen Hälften geteilte Rückbank zu Lasten der Beinfreiheit um 15 Zentimeter verschoben wird. Durch Umklappen finden sogar bis zu 1 500 Liter Platz.
Zur Markteinführung bietet Citroën einen Dieselmotor mit 80 kW/109 PS und zwei Benziner mit 70 kW/95 PS und 88 kW/120 PS.