Die WZ hat zwei Experten befragt, was derzeit zu beachten ist. Da die Nachfrage bei den Immobilien gesunken ist, werden die Preise wieder erschwinglicher.
Auf CDU-Anfrage nennt die Stadtverwaltung die Zahl der Leistungsempfänger. Die Gruppe ist äußerst vielschichtig.
Seit September verfügt auch das Polizeipräsidium Wuppertal über Distanzelektroimpulsgeräte - sogenannte Taser. So sind die Erfahrungen.
Gibt es für die heruntergekommene Fabrik in Oberbarmen Hoffnung? Auf den ersten Blick sieht es nicht danach aus.
Verwahrloste Wohnhäuser und verwaiste Industriebrachen im Stadtgebiet: Die WZ hat sich einige Exemplare genauer angeschaut.
Die mangelhafte Medikamentenversorgung bereitet der Wuppertaler Senioren-Union Sorgen. Ärzte und Apotheker schlagen Alarm.
Das industriell geprägte Gelände in Varresbeck-Nord hat bislang noch keinen Bebauungsplan. Das will die Stadt ändern.
Fraktionen von SPD sowie FDP und WfS stimmten gegen die Verabschiedung des Zahlenwerks.
SPD-Genosse kritisiert „Sparversion“ der CDU. Finanzierung jährlich 160 000 Euro auf drei Jahre.
Die Stadtkämmerei geht derzeit von einer Verbesserung im Etat 2022 um 14,8 Millionen Euro aus. Coronabedingter „Schattenhaushalt“ muss ab 2025 über 50 Jahre abgebaut werden.
Die Käufer planen die Angebotswoche neuerdings fest ein. Doch ein Experte der Wuppertaler Uni rät dazu, bei den vermeintlichen Schnäppchen genau hinzusehen.
Der Wuppertaler Hersteller Nico Europe begrüßt den Wegfall des coronabedingten Böllerverbots.
Beschäftigte der städtischen Alten- und Pflegeheime demonstrierten am Freitag für mehr Personal. Ihnen geht es dabei aber gar nicht so sehr um ihre eigene Situation.
Unbeleuchtete Schaufenster, abgeschaltete Reklametafeln, unterkühlte Verkaufsmaßnahmen – so weit soll es nicht kommen.
Die Landesregierung hatte angekündigt, die Kommunen in 2023 zu entlasten. Mehr als vier Milliarden Euro stehen im Raum. Ob von dem Geld etwas in Wuppertal ankommt, ist aber noch nicht klar.
IG Metall hatte zum Streik aufgerufen. Etwa 200 Mitarbeiter demonstrierten.
Der westliche Abschnitt bis zum Lichtscheider Kreisel ist bereits gebaut. Über die Finanzierung des Weiterbaus wird noch entschieden. Auch eine Planfeststellung steht noch aus.
Ein Jahr parlamentarische Arbeit liegt nun hinter ihnen. Zeit für eine erste Zwischenbilanz.
Beim Ticketkauf von Opernhaus & Co. soll man künftig per Mausklick freiwillig mehr bezahlen können. Unter anderem wollen die Häuser damit abgesichert durch die Energiekrise kommen.
Bereits im Oktober zogen die Energiepreise für die Kunden kräftig an. Die WSW halten eine weitere Erhöhung für vertretbar - und richten eine Beratungsstelle für Menschen mit Zahlungsschwierigkeiten ein. Was jetzt auf die Verbraucher zukommt.