Annette Kanis hat 80 „Grüne Glücksorte in Düsseldorf“ gesammelt. Das Buch ist jetzt im Droste-Verlag erschienen.

Die Wuppertaler verbrauchen in Coronazeiten weniger Strom. Das liegt vor allem an den Firmen, wobei in Privaten Haushalten weniger Veränderungen zu verzeichnen sind.

Das klassische Büro war gestern. Jørn und Sabine Rings helfen, kreative Arbeitsräume zu gestalten. Ausprobieren kann man sie in ihrem neuen Showroom.

Düsseldorfer entwickeln eine App für alle, die ihren Alltag umweltfreundlicher gestalten wollen.

Fraktionen stimmen dem Antrag der Grünen zu. Im vergangenen Jahr gab es keine Mehrheit für diese Idee.

Das dreiköpfige „Sipgate-Kitchen-Team“ kocht jetzt online und probiert nicht nur für die 200 Mitarbeiter des Telefonanbieters raffinierte Rezepte aus.

Seit 2011 veranstaltet Stadtklang kostenlose Konzerte an besonderen Orten. Auch jetzt machen Kyung-Il Han und sein Team weiter – mit Streams im Internet.

Dirk Walbrecker hat seinen Roman „Auf Bruch“ über drei ereignisreiche Jugendjahre von Friedrich Engels vorgestellt.

Im Fokus stehen Projekte und Planungen von 2015 bis 2025. Darunter etwa der „blaugrüne Ring“ und die Pläne rund um den Hauptbahnhof.

Infos und Orte aller 174 Stolpersteine, die bislang in Krefeld verlegt wurden, können dort abgerufen werden.

Steffi Kubik hat die Aktion „Grüße aus der Nachbarschaft“ ins Leben gerufen.

In Wuppertal gibt es viele Angebote.

Damit das Musizieren in Zeiten des Zuhausebleibens nicht stillsteht, unterrichten Musiklehrer nun auch per Video. Auch wenn es klappt, freuen sie sich schon wieder auf den persönlichen Kontakt.

In den sozialen Medien fragen viele nach Rat und Hilfe – und stoßen auf vielfältige Unterstützung.

Betreuung von Kindern oder Einkäufe erledigen: Immer öfter bieten sich Düsseldorfer im Netz gegenseitig Hilfe an.

Bei der Feierstunde im Schauspielhaus sprach Mithu M. Sanyal, es folgten Podiumsgespräch und Austausch.

Fast 150.000 Mal wurde im Jahr 2019 in Wuppertal falsch geparkt. Abgeschleppt wurden im vergangenen Jahr laut Stadt davon aber weniger als ein Prozent. 

Seit Oktober arbeitet die Agentur 0049 an der neuen Veranstaltungsstätte in der ehemaligen Parfümfabrik in Holthausen. Im April soll es losgehen.

Interview Die Aktivisten von Fridays for Future wollen weiter demonstrieren. Sie finden, es hat sich noch zu wenig getan – trotz ausgerufenen Klimanotstands. Wir sprachen mit einem von ihnen, dem 18-jährigen Luca Thrams.

Drei Düsseldorfer Träger kooperieren – Ziel ist es, zu sensibilisieren und Raum für nicht heterosexuelle Senioren zu schaffen.