
„Offen gesagt“Auch in Lausigen Zeiten: Feste feiern, wie sie fallen
Meinung · Die Pandemie ist nicht bekämpft, in Europa herrscht Krieg und in Wuppertal steht noch immer kein Haushalt. In lausigen Zeiten gilt, das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Meinung · Die Pandemie ist nicht bekämpft, in Europa herrscht Krieg und in Wuppertal steht noch immer kein Haushalt. In lausigen Zeiten gilt, das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Meinung · Der Finanzausschuss der Stadt will Radio Wuppertal mit 100.000 Euro für den Krisenfall ausstatten. Das stößt nicht überall auf Zuspruch. Ein Kommentar.
Meinung · Die Unaufgeregtheit von Bundeskanzler Olaf Scholz mag manchem angesichts erschreckender und deprimierender Bilder aus dem Osten der Ukraine den letzten Nerv rauben. Aber Scholz handelt richtig, wenn er seine Worte sorgfältig wählt. Ein Kommentar.
Es geht doch: Wuppertal kann wichtige Personalfragen auch professionell beantworten. Ein Kommentar.
Meinung · Vom Entlastungspaket der Ampel-Regierung profitieren Geringverdiener im Vergleich stärker. Trotzdem ist für jeden etwas dabei - doch es fehlt an Weitsicht. Ein Kommentar.
Meinung · Früher hieß es, Fressen komme vor der Moral, heute sind es Gas und Öl. Ein Kommentar.
Meinung · Es ist Tradition, dass Wuppertal Menschen in Not hilft. Das war 2015 so, als Frauen, Kinder und Männer aus Syrien flüchten mussten. Das war im vergangenen Jahr so, als Menschen in einer Jahrhundertflut Haus und Hof verloren. Und nun ist es wieder so.
Analyse · Geht er? Oder bleibt er? Die Zukunft von Wuppertals Kämmerer Johannes Slawig ist ungewiss. Überraschungen sind möglich.
Meinung · Der fulminante Auftritt des Wuppertaler Stadtrates gegenüber der Verwaltung im Zusammenhang mit der Bundesbahndirektion hat Folgen. Ein Kommentar.
Erst die Corona-Pandemie, jetzt der Krieg in der Ukraine: Der Start in den Bundestag war für Anja Liebert (Grüne) bisher ein einziger Sprint. Im Podcast „Unter der Oberfläche“ spricht sie über den Umgang mit dem Krieg und die politischen Folgen.
Mit einem neuen Rathaus in der Bundesbahndirektion am Döppersberg in Wuppertal kommen erhebliche Mehrkosten kommen auf die zu. Das geht auch aus einer neuen Beratungsvorlage für den Finanzausschuss hervor, die unserer Redaktion vorliegt.
Wie lange das Kino Rex in Wuppertal geschlossen bleiben muss, ist noch unklar. Die Sanierung soll 60.000 Euro kosten.
59, 70, 125. Diese Zahlenreihe spiegelt die Wertschätzung wider, die sich die Wuppertaler Christdemokraten in den vergangenen Jahrzehnten durch Zwist, Ränkespielchen und Selbstverzwergung erarbeitet haben. Ein Kommentar.
Meinung · Wladimir Putin verleibt seinem russischen Reich den Nachbarstaat Ukraine ein. Er macht das, weil er es kann. Und der Westen hat sich noch nie nach Ende des Zweiten Weltkrieges als so hilflos erwiesen wie in diesen Tagen. Ein Kommentar.
Meinung · Die Würfel sind gefallen. Jetzt muss die Nato zeigen, dass sie ein Verteidigungsbündnis ist, und viele ihrer Mitgliedsstaaten – vor allem Deutschland – müssen ihr Verhältnis zum eigenen Militär überdenken. Ein Kommentar.
Meinung · Wenn es so läuft, wie bei der Seilbahn vom Döppersberg auf Küllenhahn, dann wird sich Wuppertal auch vom nächsten Großprojekt verabschieden müssen.
Meinung · Wenn der Rat den neuerlichen Sparplan Slawigs absegnet, geschieht in dieser Stadt auch in den nächsten Jahren nichts, was Wuppertal zukunftsfähiger machen könnte. Die Gesamtlage ist vielmehr betoniert.
Meinung · Kaum ist die Entscheidung gefallen, dass die Stadt Wuppertal die Bahndirektion am Döppersberg mietet und darin gewissermaßen ein zweites Rathaus errichtet, bricht mal wieder der Eifersuchtskrieg los.
Meinung · Es hat Possenqualität, dass ausgerechnet Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind seinen Kämmerer in den Ruhestand schicken will. Ein Kommentar zum Hintergrund des Machtkampfs.
Am Mittwochabend spricht der Wuppertaler OB mit den Fraktionsspitzen von CDU, SPD, FDP und Grünen. Er will neue Impulse setzen.