GebäudeEhemalige Pädagogische Hochschule: Mit Abriss gehen Kunstwerke verloren
Angehörige von Ernst Oberhoff schauen sich Arbeiten des Wuppertaler Künstlers im ehemaligen Schulgebäude auf der Hardt an.
Angehörige von Ernst Oberhoff schauen sich Arbeiten des Wuppertaler Künstlers im ehemaligen Schulgebäude auf der Hardt an.
Das Unternehmen vermittelt Menschen mit Migrationshintergrund eine Arbeit, damit sie anderen Migranten helfen, in Deutschland heimisch zu werden.
Großzügige Planung der Bauzeit zahlt sich aus. Die Arbeiten werden rund zehn Monate früher abgeschlossen. Vor allem für die Anwohner der angrenzenden Straßen bedeutet das Entlastung.
Prof. Dr. Daniel Neumaier baut einen Forschungsbereich an der Uni auf, der sich mit kleinen Sensorsystemen beschäftigt.
Deutlich mehr Grün, ein Bolzplatz mit Kunstrasen und fünf neue Laternen: Der Bayer-Platz in Heckinghausen soll im kommenden Jahr ein neues Gesicht erhalten.
. Ein schon etwas in die Jahre gekommener Kinderwagen dient in diesem Jahr als Krippe für das Jesus-Kind auf dem Laurentiusplatz. Der Wagen mit dem neugeborenen Heiland, ein Bild mit einem Motiv von Tintoretto – die Geburtsszene Christi in Bethlehem - und eine fünf mal zwei Meter große bemalte und beleuchtete Kastenwand mit einem interaktiven Mehrwert stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Künstlerkrippe der katholischen Citykirche Wuppertal.
Abschlussveranstaltung zum Projekt „Kurze Wege für den Klimaschutz“: Bei einer Online-Veranstaltung tauschten sich die Teilnehmer über ihre Erfahrungen zu dem im Oktober 2018 in der Nordstadt gestarteten Vorhaben aus.
Erinnerung an die historische Fahrt vor 120 Jahren.
Helge Lindh diskutierte mit BDK-Chef Sebastian Fiedler über Innere Sicherheit und Rechtsextremismus.
Kreis legt Gutachterbericht vor. Demnach ist der Quadratmeterpreis um acht Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 gestiegen.
Eigentümerin kann derzeit noch nicht sagen, wann und ob der Abriss losgeht.
Der Knipex-Geschäftsführer über Friedrich Engels, dessen Arbeit als Unternehmer und die Relevanz seines Werkes für die heutige Wirtschaft.
Die Energieagentur NRW, die auch einen Standort mit rund 60 Mitarbeitern an der Kasinostraße in Wuppertal hat, steht vor der Neuausrichtung. Was das für die Mitarbeiter heißt, ist unklar.
Das Büro am Wichlinghauser Markt wurde aufgegeben. Auswirkungen auf die Arbeit soll es nicht geben.
Ulrike Schrader unterzieht „Damals war es Friedrich“ einer kritischen Analyse – das Buch wird noch heute im Schulunterricht genutzt.
Teilnehmer des Solar Decathlon informieren sich im Mirker Quartier – Mischnutzung für aufgestocktes Café Ada.
Diesmal gab es weniger Probleme bei der Zustellung der Unterlagen, trotzdem gibt es Kritik.
Auf dem Gelände des Landgasthofs „Auf dem Brink“ zieht wieder Leben ein.
Bei der Veranstaltung zum Engels-Jahr ging es um die Lebenssituation von Menschen in prekären Verhältnissen
Die Bürger haben entschieden: Die Kandidatin von CDU und Grünen gewinnt die Wahl mit Abstand.