TonhallenkonzertKontrolle und emotionale Wirkung: Das ist das Phänomen Pletnev
Der russische Pianist Mikhail Pletnev spielte eine besondere Version von Taschaikowskys „Erstem“.
Der russische Pianist Mikhail Pletnev spielte eine besondere Version von Taschaikowskys „Erstem“.
Im Theater an der Kö wird die stürmische Inszenierung von Marcus Ganser „Weihnachten auf dem Balkon“ bejubelt.
Francesco Tristano verzichtete auf eine Zugabe. Die gab es dann von den Straßburger Philharmonikern.
Viel Jubel und ausverkauftes Haus in der „Komödie“.
Im Schauspielhaus inszenierte Matthias Hartmann Harry Mulischs Großroman „Entdeckung des Himmels“ von fast 900 Seiten als deutsche Erstaufführung.
Begeisterung bei Premiere von „Break the Tango“ im Capitol.
Interview Moritz Führmann über seine Rolle im Stück „Die Entdeckung des Himmels“, das Freitag Premiere hat.
Die kanadische Malerin ist viel unterwegs, arbeitet aber in Düsseldorf. Ihre Werke präsentiert die Galerie Voss.
Die „Photo-Popup-Fair“ auf der 3. Etage des Stilwerks bringt ab Freitag Aufnahmen von 40 Künstlern.
Regisseurin Liesbeth Coltof inszeniert das Antikendrama Antigone. Am 9. November ist Premiere.
Deutsche Erstaufführung im Schauspielhaus: Marius von Mayenburg inszeniert Penlelope Skinners „Linda“ und vergisst, dass es sich dabei nicht um Weltliteratur, sondern gehobenes Boulevardtheater handelt.
Der Robert-Schumann-Saal war bei der Lesung mit Tatort-Kommissarin Ulrike Folkerts nur dünn besetzt.
Der Pianist begeisterte mit dem Orpheus Chamber Orchestra in der Tonhalle.
Robert Wilson setzt das „Dschungelbuch“ in Szene – und liefert eine leichte Revue mit schönen Bildern und launiger Musik.
Der Regisseur scheint der alttestamentarischen Liebes-Tragödie um den hebräischen Helden und der Philisterin nach Camille Saint-Saëns nicht gewachsen. Immerhin sorgen die Musiker für Glanzpunkte.
Das Folk-Duo, bestehend aus den Schwestern Bianca und Sierra Casady, sorgt für die Musik bei Robert Wilsons Dschungelbuch.
Interview Regisseur Robert Wilson (78) inszeniert „Das Dschungelbuch“ am Schauspielhaus. Ein Gespräch über Kindheitsträume, Theaterarbeit und Zauber.
Galerie zeigt Werke der drei Expressionisten, ohne sie zuzuordnen.
Am 18. Oktober feiert „Samson et Dalila“ von Camille Saint-Saens in der Oper Premiere. Die Mezzosopranistin Ramona Zaharia spielt die Dalila und spricht von „einer Traumrolle“.
Ariane Bommers ist die neue Präsidentin des Deutsch-Französischen Kreises in der Landeshauptstadt. Eine Frau, die beide Länder sehr gut kennt.