DebatteSchlechte Karten für den Karneval
Bei den Kempener Vereinen hält man Veranstaltungen mit weniger Gästen und Hygienekonzept für wenig realistisch oder sinnvoll.
Bei den Kempener Vereinen hält man Veranstaltungen mit weniger Gästen und Hygienekonzept für wenig realistisch oder sinnvoll.
Beim Martinsverein plant man derzeit noch mit einem normalen Umzug am 10. November.
In den Freibädern war am Freitag „Großkampftag“, am Aqua-Sol in Kempen gab es dadurch Probleme beim Einlass.
Bürgermeisterkandidat Philipp Kraft (CDU) äußert sich zum Vorwurf, die Union habe Lokaljournalisten unter Druck setzen wollen.
Fridays for Future übergibt am Abend an die Critical Mass.
Unter den Neuinfektionen sind drei Reiserückkehrer.
Der Wohnmobilstellplatz an der Berliner Allee ist nach der vorübergehenden Schließung im Lockdown wieder gut besucht.
Nachdem die Serie in den vergangenen Jahren nachgelassen hatte, nimmt die Zahl der Fälle in diesem Jahr wieder zu.
Ein Betreuer erinnert sich an die erste Ferienfreizeit des BCJ Kempen vor genau 40 Jahren.
Die Zahl der versiegelten Vorgärten nimmt zu, kontrolliert wird aber nur in Zusammenhang mit Baugenehmigungen.
Die Hochbeete des Urban-Gardening-Projektes sind bestellt – und werden mehr und mehr zum Treffpunkt.
Bereits zum zehnten Mal verkaufen Gudrun und Rolf Hübecker Stücke aus ihrem eigenen Besitz, diesmal für ein Projekt in Nigeria.
Seit etwa zwei Wochen kann im Grefrather Freibad wieder geschwommen werden. Das Schicht-System hat sich bislang bewährt, so die Gemeindewerke.
In Willich und Tönisvorst ist der eingeschränkte Regelbetreib gestartet – der hilft nicht allen Eltern weiter.
Die CDU-Fraktion schlägt Tempo 50 an der Gefahrenstelle vor.
Acht Kursteilnehmer schwitzen an diesem Morgen in der Cross Area des Factory Crefeld an der Oberdießemer Straße. Es ist eine neue Welt aus Grenzen und Abständen.
Bis in den Krefelder Kitas wieder Normalität herrscht, dürfte es noch lange dauern. Elternvertreter kritisieren, dass nicht genügend gegen den anhaltenden Betreuungsmangel für Kita-Kinder getan werde.
Der Umgang mit dem Corona-Virus hält die Stadtverwaltung in Atem. Dennoch muss sie sich ab sofort – und verstärkt ab dem Sommer – mit einer weiteren schweren Infektionskrankheit beschäftigen: Seit Anfang des Monats gilt in Deutschland eine Masern-Impfpflicht an Schulen und Kindertagesstätten, in der Kindertagespflege, Gemeinschaftsunterkünften, Krankenhäusern und Arztpraxen.
Lange waren die Fahrzeuge, die schräg auf dem Seitenstreifen parkten, ein Ärgernis für Verwaltung und Händler, für Radfahrer und Fußgänger sogar häufig eine Gefahr. Der Kommunalbetrieb stellt nun Poller und Fahrradständer auf.
Die Grünen im Rat fordern mehr Tempo bei der Innenstadtentwicklung.