
KonzertDüstere Wolken und Silberstreifen
Kammermusik mit autobiographischen Zügen
Kammermusik mit autobiographischen Zügen
Klavierabend im Schütte-Pavillon.
Singer-Songwriterin Alma Naidu und Jazzpianist Simon Oslender traten auf Einladung des Projekt MIK im Krefeld Pavillon auf.
Bei dem Picknick-Open-Air-Konzert an der Elfrather Mühle werden gleich mehrere Jubiläen gefeiert – mit Musik mit Sommersonne und Prosecco.
Die Klänge von Johann Sebastian Bachs „Passacaglia und Thema fugatum in c-moll“ durchströmten am Sonntagabend die Kirche St. Cyriakus in Hüls. Dieses mächtige Werk hatte sich der italienische Organist Luca Benedicti zur Eröffnung seines Konzertes zum Beginn des elften Krefelder Orgelsommers ausgewählt.
Zum Saison-Ende gab es einen Lieder-Nachmittag im Glasfoyer des Krefelder Theaters.
Das erste Krefelder „Wohnzimmerkonzert“ der Niederrheinischen Sinfoniker war ein großer Erfolg – weitere sollen folgen.
Covestro Symphoniker spielten mit Pianistin Maya Kagami Gershwins Concerto in F und Musik von César Franck.
Das fünfte Kammerkonzert der Saison im Glasfoyer des Theaters Krefeld bot immer noch neu wirkende Klänge.
Autorin Dagmar Leupold stellte in der Mediothek ihren Roman „Dagegen die Elfanten!“ vor.
Martin Kordic las am Freitag im Glasfoyer des Stadttheaters aus seinem Roman „Jahre mit Martha“
Beim Kammerkonzert am Sonntag im Glasfoyer des Theaters erklingen Bläserquintette des 20. Jahrhunderts
Passionskonzert des Schönhausen-Chores: Unter Joachim Neugarts Leitung erklang Musik von Brahms und Théodore Dubois in der Friedenskirche.
Crescendo-Chor, Solisten und Mitglieder des Rheinischen Oratorienorchesters führten unter Heinz-Peter Kortmanns Leitung Pergolesis „Stabat Mater“ auf.
Weihnachtskonzert des GV „Sängerbund“ 1884 Krefeld-Bockum und des Uerdinger Männergesangvereins 1848 war musikalisch vielseitig.
„Pausengespräche“ fand als Matinée im Glasfoyer des Stadttheaters statt, Musik und Schauspiel wechselten einander ab.
Beim Bandoneon-Festival gab es Tango-Gesang mit dem Duo Martin de Ruiter und Beatriz Aguiar in der Fabrik Heeder.
Das Cuarteto Rotterdam begeisterte mit Tango, der Freude, Trauer, Verzweiflung und Melancholie verbindet.
Katharina Kurschat begeisterte mit und in ihrem Stück „Procedure Ada 2.0“ in der Fabrik Heeder.
Und dann kam das Licht, und das Konzert konnte beginnen. Die erste Serenade auf Burg Linn der neuen Saison begann ungewöhnlich. Das Licht in der Burg war ausgefallen, und nun musste Ersatz her. So erstrahlte der Rittersaal im Scheinwerferlicht, und das Publikum konnte ein wenig verzögert voller Erwartung den Saal betreten.