Auch auf Datenschutzbestimmungen, Mindestvertragslaufzeiten, Kündigungsrechte und andere Vertragsbedingungen wird zu wenig aufmerksam gemacht, so die Verbraucherschützer. Häufig sei es ohne vorherige Anmeldung gar nicht möglich, sich vorab über Vertragsinhalte zu informieren. Ein scheinbar kostenloser Testzugang könne sich als kostspieliges Abonnement entpuppen.
Partnersuchende sollten auch darauf achten, dass die jeweilige Börse darüber informiert, ob und zu welchem Zweck persönliche Daten gespeichert oder weitergegeben werden. Verbesserungsbedarf sehen die Verbraucherschützer auch bei der Datenübertragung: Fast alle Anbieter nutzten unverschlüsselte Verbindungen, um die Eingaben der Kunden zwischen Computer und Server hin- und herzuschicken. Theoretisch könnten ganze Online-Sitzungen von unberechtigten Dritten ausgelesen werden.