Browser-Warnungen ernst nehmen

Hannover (dpa/tmn) - Internet-Surfer sollten ihren Browser so einstellen, dass Add-ons nicht automatisch eingebunden werden können. Außerdem sollten Warnungen des Browser ernst zu nehmen. Das rät die Zeitschrift „iX“.

Die meisten Anwendungen bringen einen Schutzmechanismus mit, der aufgerufene Internetadressen mit Listen bekannter Seiten mit Schadprogrammen oder Phishing-Hintergrund abgleicht. Wird eine gefährliche Seite erkannt, blendet der Browser einen Warnhinweis ein, bevor er tatsächlich Daten abruft. Surfer sollten diese Seite dann besser nicht besuchen. Eine noch effektivere Technik bringt Googles Chrome mit, berichtet die Zeitschrift: Der Browser schottet sich vom Rest des Systems ab. Bei diesem „Sandboxing“ genannten Verfahren werden Attacken oder unerlaubte Zugriffe abgefangen und blockiert.